Richi und die Pfadfinder

       

       

       

       

   

Hi
ich hab leider keine digicam. Allgemein zum Pflocken bei Pfadfindern, kann man sagen, dass das eine Form von Spiel ist. Meistesns hat der, der gepflcokt wird, irgendwas angestellt. Meistens hat er die Leiter oder größere genervt und trotz Warnung nicht aufgehört. Beim Pflocken werden vier Pflöcke in einem Viereck eingeschlagen und dann werden Arme und Beine angebunden, so dass man in einem X daliegt und sich kam noch bewwegen kann. Ich beschreib einfach mal wie das erste BIld in der Galerie oben (das mich 1992 zeigt) Bild entstanden ist: Also, es war auf einem Zeltlager in Schweden. Ich war schon immer, sagen wir, ein bißchen nervig. Den Tag über war es ziemlich heiß und die älteren  lagen fast die ganze Zeit am See und sonnten sich. Ich wartete bis sie halb eingedöst waren und überfel sie mit meiner Wasserpsitole. Die waren echt sauer, aber zum Glück waren sie zu faul mich zu jagen und drohten bloß, also kam ich nochmal. Auch diesmal waren sie zu träge, so ging ich fröhlich zu den anderen aus meiner Gruppe zum schwimmen Ich hatte dass schon wieder vergessen, als wir abends Rugby spielten, aber nicht so die anderen. Während des Spielens strürtzten sie sich plötzlcih auf mich und hielten mich auf dem Boden fest. Nachdem ich wußte was bevorstand, versuchte ich mich halbherzig zu befreien, aber es war sinnlos. Tatsächlich wehrte ich mich nur halb, weil es irgenwie ein schönes Gefühl war, so unter lauter Körpern begraben zu sein. Als erstes schlugen sie vier Pflöcke in den Boden, die sie schon vorsorglich mit ein paar Seilen im Gebüsch versteckt hatten. Sie banden erst meine Hände fest und dann die Beinde. Nachdem ich fest verschnürt war, standen sie auf und spritzen mich erstmal mit meiner Wasserpistole naß. Wir hatten barfuß gespielt und so fingen sie dann erstmal an mich zu kitzeln. Ich zog an meinen Fesseln und wand mich hin und her, aber ich hatte keine Chance heraus zu kommen, sondern konnte nur lachen. Nachdem ich so ziemlich alle genervt hate, wurde ich auch ziemlich lange gekitzelt. Ich weiß nicht mehr wie lange, aber die anderen sagten, danach es wären nicht länger als zwanzig, oder ein halbe Stunde Minuten gewesen. Mir kam es viel länger vor. Schließlich kam einer auf die Idee mich anzumalen. Als erstes schrieben sie "Doof" auf meinen Bauch. Dann fotografierten sie mich erstmal. Schließlich wollte einer auf mir unterschreiben dass tat dann alle. Dann schmnkten sie mich im Gesich tund auf dem Öberkörper mit Fingermalfarbe. (Die Bilder sind leider nichts geworden, war zu dunkel). Zum Abschluß holten sie einen großen Hordentopf (100 L) Wasser und gosssen den über mir aus. Dann ließen sie mich liegen und spielten weiter, ich wand mich hin und her und versuchte die Fesseln zu lösen, aber meine Bemühungen waren von keinem großen Erfolg gekrönt. Ich konnte die Fesseln zwar lockern aber nicht weit genug. Es war aber irgendwie ein gutes Gefühl so dazu liegen und nichts tun zu könen, aber ich wollte nicht, dass die anderen mitbekamen, dass mir das fesseln ncihts ausmachte, sondern eher im Gegenteil, also tat ich weiter so, als ob ich mich befreine wollte. Schließlich kamen sie wieder zu mir und fragten mich, ob ich was gelernt habe und ich bejahte, nahm mir aber vor sie bald wieder dazu zu provoziern mich zu fesseln. Sie banden mich dann los und für den Abend war ich relativ brav.  Ich wurde auf dem Lager noch zweimal gepflockt und es war jedes mal so gut wie beim ersten Mal.

Ich hoffe, die Story ist so in Eurem Sinne. Nachdem ich eine Menge, sagen wir, lustige Ideen hatten, wurde ich des öfteren gefesselt, in verschiedenen Positionen, aber pfocken ist so das klassischiste.

liebe Grüße
Richi